Wie motiviere ich mich: Das große Geheimnis der Selbstmotivation!
Der Ratgeber mit den besten Tipps für mehr Motivation
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Wie motiviere ich mich:
Warum du dich motivieren solltest!
Bestimmt hast du dir diese Frage auch schon mal gestellt: Soll ich oder soll ich nicht? Wie du diese Frage beantwortest entscheidet letztendlich der Grad der Motivation. Doch wie motiviere ich mich? Motivation ist ein hoch energetischer Zustand, der dich beflügelt und dir Energie gibt. Man könnte sagen, dass Motivation deine Lebensenergie ist. Dir fallen die Arbeit oder generell Prozesse deutlich leichter, wenn du motiviert bist und auch deine Ziele wirst du leichter erreichen.
Motiviert zu sein kann nicht nur dabei helfen eine Aufgabe anzufangen, sondern auch an ihr intensiv zu arbeiten und sie schlussendlich auch abzuschließen. Deswegen ist es sehr wichtig, stets motiviert zu sein und an seiner Selbstmotivation zu arbeiten. Natürlich stellt sich vor diesem Hintergrund leicht die Frage: Wie motiviere ich mich? Im Folgenden wollen wir dir zeigen, wie du das schaffen kannst, um deine Ziele künftig zu erreichen. Sich selbst motivieren ist dabei sehr wichtig!
Sich selbst motivieren:
Das Geheimnis der Selbstmotivation
Sich selbst motivieren, aber wie schaffe ich das? Diese Frage hast du dir bestimmt schon mal gestellt. Wir wollen dir das Geheimnis hinter der Selbstmotivation erklären und keine Fragen offen lassen, wenn es darum geht, sich selbst zu motivieren.
Das wichtigste im Leben ist zu wissen, was einem wichtig ist. Alles, was man tut, sollte im Leben einen Sinn haben. Wir brauchen einen Lebenssinn, der uns antreibt, der uns jeden morgen aufstehen lässt und uns durch den Tag führt. Es ist wichtig sich im Klaren darüber zu sein, warum man etwas tut und vor allem wofür man das tut. Konkret kannst du deinen Sinn durch Ziele auf bestimmte Projekte richten und dich somit verwirklichen. Du solltest dich mit deinen Zielen identifizieren können und dich in sie verlieben können, da du sehr viel Zeit in deine Ziele investieren wirst.
Wenn du das schaffst, dann ist die Voraussetzung für Motivation geschaffen. Denn die Auslebung deines Lebenssinnes durch das Erreichen deiner Ziele bedeutet Motivation, sich selbst motivieren. Wenn du ein Ziel unbedingt erreichen willst und weißt, dass das, was du dafür tust eine Bedeutung hat, dann wirst du nicht mehr ans Scheitern denken und alles dafür tun, dein Ziel zu erreichen und dich zu erfüllen. Sich selbst motivieren kann man am besten schaffen, wenn man sich klar über seinen Lebenssinn wird.
Wusstest du schon?
Du kannst deine Selbstmotivation steigern, indem du jeden Tag etwas neues lernst. Jeder von uns hat in bestimmten Bereichen ein bestimmtes Wissen. Manchmal lohnt es sich, dieses zu aufzufrischen oder sogar zu ergänzen. Dein Selbstwertgefühl und deine Selbstmotivation wir dabei steigen. Es reichen 15 Minuten pro Tag!
Wie kann ich mich motivieren:
Innere und äußere Motivation? Was hilft mir wirklich?
Bevor man sich die Frage stellt: „Wie kann ich mich motivieren“, ist es wichtig zu wissen, wie Motivation entsteht.
Wie bereits erwähnt, ist Motivation deine Lebensenergie und nur, wenn du deinen Lebenssinn und deine Ziele kennst, hast du tagtäglich einen Antrieb.
Dabei kann Motivation auf zwei Unterschiedliche Art und Weisen entstehen. Einmal in einem selbst, die innere Motivation. Andererseits gibt es die Motivation, die uns von außen beeinflusst, die äußere Motivation. In der Fachsprache spricht man auch von intrinsischer und extrinsischer Motivation.
Die innere Motivation ist deine eigene Motivation. Dein unbändiger Wille etwas zu tun, um deine Aufgaben zu erfüllen und somit deine Ziele zu erreichen. Wenn du zum Beispiel Selbstmotivation lernen möchtest und dafür Selbstmotivation-Übungen erledigst.
Deine äußere Motivation entsteht durch Einflüsse, die von außen kommen. Zum Beispiel möchtest du Geld verdienen und gehst deshalb arbeiten. Um ansehen bei deinem Chef zu erlangen, möchtest du beispielsweise einen guten Job machen.
Aus verschiedenen Studien hat sich ergeben, dass die innere Motivation langfristig ein viel besserer Antrieb ist, als die äußere Motivation. Wenn du deinen Lebenssinn findest und für deine Ziele arbeitest, bist du unabhängig von anderen und brauchst keine Belohnungen, Lob oder Anerkennung. Du tust die Dinge, die du tust, nur für dich und weil sie dich glücklich machen. Natürlich wünschst du dir auch bei diesen Projekten Lob und Anerkennung. Im Gegensatz zur äußeren Motivation bist du davon aber nicht abhängig, da du einen eigenen Antrieb und somit auch immer eine Antwort auf die Frage: „Wie kann ich mich motivieren“ hast.
Wie motiviere ich mich selbst:
Diese Tipps helfen dir mit Sicherheit!
Hier zeigen dir 4 Tipps, nachdem du dir die Frage „Wie motiviere ich mich selbst“ nie wieder stellen wirst.
Wie motiviere ich mich – Tipp 1: Beachte die 90:10 Regel
Dauerhafte Motivation ist unmöglich. Jeder Mensch braucht auch mal eine Auszeit und muss sich eine Pause erlauben. Deshalb solltest du regelmäßig eine Pause einlegen und negative Gedanken zulassen. Erlaube dir schlecht drauf zu sein und tue unnötige Dinge, die dir Spaß machen. Versuche komplett abzuschalten.
Wie motiviere ich mich – Tipp 2: Stärke deine Willenskraft
Du brauchst Willensstärke und Selbstdisziplin bei den wichtigen Aufgaben, die du zu erledigen hast. Nimm dir Zeit und richte deinen Fokus nur auf eine bestimmte Sache, die du gerade erledigen musst. Schalte dein Handy aus und lass dich generell nicht von äußeren Einflüssen aus der Ruhe bringen. Auch, wenn du dir vornimmst, diesen Fokus nur für 20 Minuten zu halten, wird deine Produktivität in dieser Zeit enorm steigen. Dir wird es nach einiger Zeit immer einfacher fallen, dich für eine kurze Zeit mit einer enormen Produktivität deinen Aufgaben zu widmen. Die Frage „Wie motiviere ich mich selbst“ wirst du dir nicht mehr stellen müssen.
Wie motiviere ich mich – Tipp 3: Mache dir deine Aufgabe zur Herausforderung
Nachdem du dir dein großes Ziel gesetzt hast, solltest du dir die Arbeit in kleine Teilbereiche zerlegen und nicht alles auf einmal machen. Wichtig dabei ist, dass du dir die einzelnen Aufgaben nicht zu einfach machst, denn sonst unterforderst du dich und es entsteht Langeweile. Versuche dir deine Aufgaben so einzuteilen, dass sie nicht zu schwer sind, aber trotzdem eine Herausforderung für dich darstellen. Welcher dieser „Wie motiviere ich mich“ – Tipps ist dein Favorit? Versuche noch heute, ob er dir wirklich helfen kann!
Selbstmotivation lernen:
Schütze dich vor Motivationslügen!
Ein wichtiger Punkt, wenn es darum geht Selbstmotivation zu lernen ist, sich vor sogenannten Motivationslügen zu schützen. Das sind Sprüche, die seit Jahren immer wieder benutzt werden, um Menschen dabei zu helfen Selbstmotivation zu lernen. Leider stimmen diese Sprüche aber oftmals nicht und geben vielen Menschen ein falsches Bild bei der Frage "Wie motiviere ich mich?"
Die erste Motivationslüge auf dem Weg Selbstmotivation zu lernen ist: „Du kannst alles schaffen, woran du glaubst“. Dieser Spruch mag vielleicht motivierend klingen und einzelnen Menschen neuen Mut und neue Hoffnung schenken, jedoch können wir eben nicht alles schaffen. Es wird beispielsweise nicht jeder Fußballprofi, der daran glaubt und höchstwahrscheinlich wird auch keiner von uns der Chef von Apple. Deshalb stimmt der Spruch nicht ganz. Was durchaus stimmt ist, dass man oftmals mehr schaffen kann, als man von sich selbst erwartet. Immer wieder übertreffen wir uns selbst und schaffen eine Sache, an die wir nicht wirklich geglaubt haben.
Unsere zweite Lüge auf dem Weg Selbstmotivation zu lernen ist: „Programmiere dich auf Erfolg“. Ein Mensch kann sich nicht nur auf Erfolg programmieren und nur erfolgreich sein. Denn zu jedem Erfolg gehört auch Misserfolg dazu. Ein Baby braucht zum Beispiel durchschnittlich 284 versuche, um Laufen zu lernen. Es steht durchschnittlich 284-mal wieder auf und versucht wieder zu laufen, bis es irgendwann funktioniert. Dieses Beispiel lässt sich gut auf jeden Erfolg übertragen. Der Misserfolg ist Bestandteil des Erfolges und ohne Misserfolg gibt es auch keinen Erfolg. Deswegen solltest du dich nicht auf Erfolg, sondern auf Wachstum und das Fokussieren deiner Ziele programmieren. Setze dir Ziele, die du erreichen willst und wachse an den Aufgaben, die dich zu deinem Ziel führen. Dann wirst du auch erfolgreich und kannst zum Beispiel Selbstmotivation lernen.
Die letzte Lüge auf dem Weg Selbstmotivation zu lernen ist: „Selbstbewusstsein ist die Voraussetzung für Erfolg. Leider ist Selbstbewusstsein keine Eigenschaft, die jeder Mensch besitzt und es ist eben nicht jeder selbstbewusst. Auch durch Bücher, Übungen und Tipps kann man sein Selbstbewusstsein nicht von null auf hundert steigern. Selbstbewusstsein ist ein Erfahrungsgut. Wenn du in einem Bereich Erfahrungen machst und auch Misserfolge erlebst, dann werden dich diese stärker machen und du wirst mehr Selbstbewusstsein erlangen. Wenn du dann merkst, dass eine Sache, die du machst, wirksam ist und du zum Beispiel einem Menschen geholfen hast, wird dir genau das Selbstvertrauen geben und du wirst nach und nach Selbstbewusstsein aufbauen. Voraussetzung für Erfolg ist das Selbstbewusstsein dabei nicht, da du durch die Erfahrungen auf dem Weg zum Erfolg automatisch selbstbewusster wirst. Du brauchst also kein Selbstbewusstsein, um Selbstmotivation zu lernen.
Selbstmotivation Übungen:
Die besten Übungen für mehr Selbstmotivation!
Im Folgenden möchten wir dir vier Selbstmotivation-Übungen vorstellen, mit welchen du mit Sicherheit motivierter an deinen Aufgaben arbeiten kannst.
Selbstmotivation-Übungen Nr. 1: Erstelle dir klare Zielbilder
Mache dir eine klare Vorstellung von deinen Zielen, indem du sie beispielsweise visualisierst. Erstelle eine Collage, male selbst ein Bild oder drucke einfach Bilder aus dem Internet aus. Du musst eine klare Vorstellung davon haben, wie du dich entwickeln möchtest, was du erreichen möchtest und was du vielleicht sogar nicht mehr machen möchtest. Wenn du deine Ziele visualisierst, wirst du viel produktiver an ihnen arbeiten können.
Selbstmotivation-Übungen Nr. 2: Belohne dich für Teilerfolge
Wie schon erwähnt, solltest du dein eines großes Ziel aufspalten und auf kleine Kapitel verteilen. Immer, wenn du eines dieser Teilziele erreichst, solltest du dich dafür belohnen. Entwickle eine Idee, was du dir Gutes tun kannst, nachdem du ein kleines Ziel erreicht hast und belohne dich konsequent dafür.
Selbstmotivation-Übungen Nr. 3: Mache jeden Tag etwas für deine Motivation
Stelle dir morgens folgende Fragen: Warum lohnt sich der heutige Tag? Was wage ich heute? Versuche eine Antwort auf die Frage zu finden und schaffe somit einen Anreiz, den Tag zu starten. Am Abend stellst du dir dann diese drei Fragen: Was habe ich heute lernen können? Worüber habe ich mich heute gefreut? Wofür bin ich dankbar? Versuche auch diese Frage zu beantworten und tue etwas für deine Tages-Motivation. Du wirst erstaunt sein, wie viele Antworten dir nach einigen Tagen in den Kopf kommen und kannst deine Tages-Motivation steigern.
Selbstmotivation-Übungen Nr. 4: Reflektiere dich
Nimm dir regelmäßig, aber höchstens einmal im Monat einen Tag Abstand. Schaue von oben auf dein Leben herunter und frage dich, was dich motiviert. Ob beruflich, privat oder persönlich, schreibe alle Dinge, die dir einfallen auf ein Blatt Papier. Versuche dich in Zukunft auf diese Dinge konzentrieren, um deine Motivation zu behalten. Zudem werden dir in diesem Prozess auch ein paar Dinge auffallen, die deine Motivation stören. Versuche ihnen so wenig Zeit wie möglich zu widmen.
Selbstmotivation Buch: Mit diesem Buch hast du nie wieder Motivationsprobleme!
Das Selbstmotivation-Buch „Inspire your Life – Dein Weg zu mehr Erfolg“ ist eines der besten Bücher, wenn es um das Thema Selbstmotivation geht. Der ehemalige Handballnationalspieler Jörg Löhr zeigt dir in diesem Selbstmotivation-Buch, warum er einer der erfolgreichsten Persönlichkeitstrainer in Europa ist. Auf den geschrieben 240 Seiten wird man in mitreißender Weise dazu motiviert, sich ehrgeizige Ziele zu stecken und diese dann auch konsequent zu verfolgen. Der Autor zeigt dir in diesem Selbstmotivation-Buch anhand sehr anschaulicher Beispiele aus seiner eigenen Karriere, warum man stets das Beste aus sich herausholen sollte. Dabei spielt Selbstmotivation eine sehr wichtige Rolle, was schon die Sprache dieses Selbstmotivation-Buch verdeutlicht.
Allein das Wort Erfolg wird so oft wiederholt, dass es sich der Leser eigentlich einprägen muss. Mit jedem gelesen Satz scheint der Glauben des Lesers zu wachsen, dass ihm dieses Selbstmotivation-Buch dabei hilft, sich selbst zu motivieren.
Besonders interessant sind die Passagen des Ratgebers, in denen Jörg Löhr beschreibt, dass jeder Weg zum Erfolg mit Niederlagen verbunden sei. Aufgrund seiner Handballkarriere weiß der Autor hier aus eigener Erfahrung zu sprechen. Es gehe darum, die etwaigen Niederlagen dazu zu nutzen, die richtigen Lehren für die Zukunft zu ziehen, so Löhr. Definitiv ein sehr empfehlenswertes Selbstmotivation-Buch
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